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Brot nährt meinen Köper -Pferde lassen meine Seele Leben

 

Wir schrieben... Gedanken und Infos

Seit Jahrhunderten ist bekannt, dass Pferde bzw. Tiere allgemein dem Menschen gut tun.

 

Schon in der Antike gab es in Griechenland die "heiligen Hunde". Sie wurden von Heilern bei Ihrer Arbeit mitgenommen. Allgemein war bekannt, dass diese Hunde eine positive Wirkung auf den Heilungsprozess haben.

 

ca. 500n.Chr. ist aus einem Kloster folgende Aussage zu finden :" Dem an Leib oder Seele beladenen hilf ein Gebet oder Tier."

Ich fand es beeindruckend diese Klarheit zu finden.

 

Sigmund Freud war Besitzer eines ChowChow und berichtete über die positive Wirkung der "Haustierheilung". Die Anwesenheit seines Tieres empfand er und seine Patienten als förderlich.

 

Walther von der Vogelweide sagte Sinngemäß: ein Tier macht uns im Herzen wohle.

 

Rupert Sheldrake schrieb zu diesem Thema ein Buch: Der 7. Sinn der Tiere. Hier wird deutlich, was die Tiere können und was wir von ihnen lernen können.

Das morphogenetische Gedächtnis "erinnert" uns an die lange Verbundenheit. Biophilie, Afferenz-Synthese um nur zwei der wirklich vielen Wirkfaktoren zu nennen, spielen eine große Rolle.

 

Also ist das Pferd unser Therapeut?

NEIN

Auf keinen Fall!!!

Wir dürfen diese wunderbaren Tiere nicht in dieser Weise instrumentalisieren. Es bleiebn Tiere. Das was uns nachweislich gut tut und tatsächlich messbar unser Herz stärkt ist die Verbundenheit mit dem Tier. Oxytocin wird ausgeschüttet, wir entschleunigen uns, gehen in die Natur. Bei wirklicher Verbundenheit hören wir der NAtur und den Tieren zu, sind bereit von ihnen zu lernen und mit ihnen Zeit zu verbringen. Reiten steht nicht an wichtigster Stelle, auch wenn getragen werden eine ganz eigene Wirkung hat.

 

Pferde sind Begleiter, wenn wir ihnen treue Freunde sind. Wir haben die Verantwortung und bekommen sehr viel dafür geschenkt.

Im hier und jetzt zu sein - wer könnte es uns besser vorleben?